Requiem für die Unwirklichkeit
Requiem for Unreality ist eine leicht philosophische und musikalische Performance, die von keinem Geringeren als Toon Tellegen geschrieben wurde. Als die Ich-Figur, gespielt von Hans Croiset, eine besondere Begegnung mit einem Engel hat, verabschiedet er sich von der "Unwirklichkeit", die der Engel für das Leben hält.
Toon Tellegen, der Erfolgsautor, der mit seinen erstaunlichen Tiergeschichten ein neues Genre erschlossen hat, hat für Requiem for Unreality eine fesselnde Geschichte geschrieben, wie man sie von ihm gewohnt ist: zugänglich und leicht philosophisch.
Requiem for Unreality ist eine leicht philosophische und musikalische Performance, die von keinem Geringeren als Toon Tellegen geschrieben wurde. Als die Ich-Figur, gespielt von Hans Croiset, eine besondere Begegnung mit einem Engel hat, verabschiedet er sich von der "Unwirklichkeit", die der Engel für das Leben hält.
Toon Tellegen, der Erfolgsautor, der mit seinen erstaunlichen Tiergeschichten ein neues Genre erschlossen hat, hat für Requiem for Unreality eine fesselnde Geschichte geschrieben, wie man sie von ihm gewohnt ist: zugänglich und leicht philosophisch.
Bunte Musik
Corrie van Binsbergen komponiert die Musik, die von acht Sängern des Consensus Vocalis gesungen wird. Hinzu kommen der Pianist Albert van Veenendaal, drei Allrounder (Gesang, Tuba, Doze, Theremin) und Van Binsbergen selbst. Obwohl sie sich in den letzten Jahren ausschließlich dem Komponieren gewidmet hat, greift Van Binsbergen für diesen Auftritt wieder zur Gitarre. Die Musik ist sehr bunt: von Jazz bis Rock und von experimentell bis zu reinen Harmonien im Stil von Arvo Pärt.
Einstellung erhalten
In Requiem for Unreality können Sie Ihren eigenen Gegenstand mitbringen, der Sie an einen geliebten (verstorbenen) Menschen erinnert. Dieser erhält einen Platz im Bühnenbild und spielt eine Rolle in der Aufführung. Danach nehmen Sie den Gegenstand wieder mit nach Hause.